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Produkt zum Begriff Ost-Berlin:


  • Ost-Berlin 1978
    Ost-Berlin 1978

    Die Regierung der DDR hat den östlichen Teil von Berlin zur Hauptstadt des anderen deutschen Staates gemacht, baute ein neues Stadtzentrum und neue Wahrzeichen. ZDF-Korrespondent Dirk Sager ist auf der Suche nach dem Lebensgefühl der Menschen, die in Ost-Berlin leben. Der Film zeigt, was neu entstanden ist, aber auch was geblieben ist. Ein Wolgataxi wird ihn dabei chauffieren und sein Fahrer ein interessanter Stadterklärer werden. Zwischen Datschenidylle und Straße »Unter den Linden«, dem großen Palast der Republik und dem Bau der größten Plattenbausiedlung der Welt in Marzahn, zwischen Militärischen Aufmärschen und Mauerblümchendasein, zwischen elitärem Nachtleben oder kollektiven Brigadeausflug kommen wir dem Spirit des Jahres 1978 ganz nahe.

    Preis: 25.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • Ost-Berlin (Rathenow, Lutz)
    Ost-Berlin (Rathenow, Lutz)

    Ost-Berlin , "Ost-Berlin" ist mehr als ein Buch, es ist eine Legende. Als oppositionelle Künstler in den letzten Jahren der DDR standen der Fotograf Harald Hauswald und der Schriftsteller Lutz Rathenow unter ständiger staatlicher Beobachtung. Dennoch gelang es ihnen 1987 mit dem schonungslos ehrlichen Porträt Ost-Berlins den Puls der Zeit einzufangen: Rathenow in seinen aufmerksamen Beobachtungen, in denen auch die eigensinnigen Nuancen des Alltags wieder lebendig werden, Hauswald in seinen Fotografien, in denen er schonungslos und warmherzig zugleich die Brüche in der Halbstadt festhielt. Vor 30 Jahren machte die friedliche Revolution dem SED-Regime den Garaus. Der Jaron Verlag nimmt dies zum Anlass, "Ost-Berlin" in einer erweiterten Jubiläumsausgabe wiederaufzulegen. Das hochwertig ausgestattete Hardcover - im Duplexverfahren gedruckt und mit Surbalin-Umschlag versehen - enthält 30 bislang nicht enthaltene und teils hier erstmals abgedruckte Fotografien Hauswalds: eindrucksvolle Aufnahmen von den legendären Bluesmessen etwa, von der heruntergekommenen Friedrichstadtpassage (dem späteren Tacheles) und nicht zuletzt von der Massendemonstration am Alexanderplatz, die am 4. November 1989 das Ende der DDR einläutete. Der bekannte Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers gehört zu den vielen ehemaligen DDR-Bürgern, die sich heute durch Hauswalds Fotomaterial in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. In seinem Grußwort zu der Jubiläumsausgabe schreibt er: "Wer dieses Buch durchblättert, schaut nicht nur gute Fotos an, er beginnt, sie zu riechen, zu schmecken und zu hören." Eine ganz besondere fotografisch-literarischen Zeitreise zurück in die DDR der 1980er-Jahre. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201909, Produktform: Leinen, Autoren: Rathenow, Lutz, Fotograph: Hauswald, Harald, Seitenzahl/Blattzahl: 144, Abbildungen: 150 Fotos im Duplexdruck, Keyword: Alltag; Bildband; DDR; Fotografie; Geschichte; Porträts; Stasi, Fachschema: Berlin / Bildband~Geschichte~Historie, Fachkategorie: Politik und Staat~Geschichte, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Thema: Verstehen, Fachkategorie: Orte und Menschen: Sachbuch, Bildbände, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: Jaron Verlag GmbH, Verlag: Jaron Verlag GmbH, Verlag: Jaron Verlag GmbH, Länge: 277, Breite: 228, Höhe: 20, Gewicht: 897, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783897738218 9783897737327 9783897735224 9783897735521, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Hermann Henselmann, Architekt, Ost-Berlin
    Hermann Henselmann, Architekt, Ost-Berlin

    Hermann Henselmann, Architekt, Ost-Berlin , Hermann Henselmann, geboren 1905 in Roßla, gestorben 1995 in Berlin. Von 1953 bis 1959 Chefarchitekt von Ost-Berlin. Bauten in Ost-Berlin, die auf Entwürfe von Henselmann zurückgehen: das Hochhaus an der Weberwiese 1951/52, der Strausberger Platz 1952¿-¿1955, das Frankfurter Tor, Entwurf 1953, Bau 1957-1960, das Haus des Lehrers mit der Kongresshalle am Alexanderplatz 1961¿-¿1964, der Fernsehturm, Entwurf 1959, Bau 1965¿-¿1969. So viele Projekte sind es nicht, die mit dem Namen Henselmann verbunden werden können. Aber alle seine Bauten haben das Stadtbild von Ost-Berlin, des ­Berliner Zentrums geprägt, zum Teil auch einzigartige Stadträume geschaffen. Insbesondere der Fernsehturm, der zu einem Wahrzeichen der Stadt wurde und es auch nach der Wiedervereinigung geblieben ist. Es gibt keinen anderen Architekten, dem im 20. Jahrhundert in Berlin etwas Vergleichbares gelungen ist. Freunde & Friends ist kein Verlag, der sich auf Architektur spezialisiert hat. Unser Anliegen war es nicht, die Bauten von Hermann Henselmann in ihrer Entstehungsgeschichte vom Entwurf bis zur Realisierung darzustellen, sie in ihren Details zu dokumentieren. Uns interessiert Architektur als etwas, das in das Leben von Menschen eingreift, als etwas, das eine Stadt zu prägen vermag, als Ausdruck eines Zeitgeistes. Uns interessiert, wie Menschen zu früheren Zeiten ihr Zusammenleben gestalten wollten, wie sich dies in Bauten einer Epoche zeigt, mit dessen Hervorbringungen die Menschen unserer Gegenwart klarkommen müssen. Die Photographien von ­Lukas ­Fischer zeigen die Bauten von Henselmann zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten, aus unterschiedlichen Perspektiven. So, wie sie von den Bewohnern der Stadt wahrgenommen werden, so, wie sie von den Besuchern Berlins erlebt werden können. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 45.00 € | Versand*: 0 €
  • Asmus, Bettina: Die Intelligenzsiedlungen in Ost-Berlin
    Asmus, Bettina: Die Intelligenzsiedlungen in Ost-Berlin

    Die Intelligenzsiedlungen in Ost-Berlin , In den Ost-Berliner Ortsteilen Pankow und Grünau entstanden ab April 1949 auf Anregung der Sowjetischen Militäradministration drei Siedlungen mit insgesamt 93 Häusern, in denen hervorragende Persönlichkeiten der sogenannten Intelligenz in der SBZ/DDR untergebracht wurden. Durch umfangreiche Recherchen in Archiven sowie die Befragung von Zeitzeugen ist ein sehr genaues Bild von der Planung der Siedlungen, dem Entwurf der Haustypen, den Schwierigkeiten beim Bau und der Auswahl der Erstbewohner entstanden. Vor allem Wissenschaftler, Techniker, Lehrer, Schriftsteller und Künstler wurden dort angesiedelt. Ihr soziales und politisches Leben in der Zeit zwischen 1949 und dem Mauerbau 1961 wird ebenso beleuchtet, wie auch ein kurzer Ausblick bis zum Zeitpunkt der Wende und darüber hinaus gegeben wird. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
  • Ist es legal, dass die Polizei in Berlin einfach zwischen Ost- und West-Berlin hin und her fährt?

    Ja, es ist legal, dass die Polizei in Berlin zwischen Ost- und West-Berlin hin und her fährt. Nach dem Mauerfall im Jahr 1989 wurde die Berliner Mauer abgebaut und die Grenzen zwischen Ost- und West-Berlin wurden geöffnet. Die Polizei hat das Recht, sich frei in der Stadt zu bewegen, um ihre Aufgaben wahrzunehmen und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

  • Warum wurde Berlin die Hauptstadt?

    Berlin wurde 1871 zur Hauptstadt des Deutschen Reiches erklärt, da es geografisch zentral in Deutschland liegt und eine wichtige Handels- und Verkehrsdrehscheibe darstellt. Zudem war Berlin zu dieser Zeit bereits eine bedeutende Stadt mit einer großen Bevölkerung und einer florierenden Wirtschaft. Die Entscheidung, Berlin zur Hauptstadt zu machen, sollte auch die politische und kulturelle Bedeutung der Stadt unterstreichen. Darüber hinaus spielte die historische Rolle Berlins als Residenzstadt verschiedener deutscher Herrscher eine Rolle bei der Entscheidung, die Hauptstadt dorthin zu verlegen.

  • Hatte das ehemalige Ost-Berlin einen Fernbahnhof und war das vor der Wiedervereinigung auch schon so?

    Ja, Ost-Berlin hatte einen Fernbahnhof namens "Hauptbahnhof Berlin Ost" oder auch "Ostbahnhof" genannt. Dieser Bahnhof existierte bereits vor der Wiedervereinigung und war einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Ost-Berlin. Nach der Wiedervereinigung wurde der Bahnhof modernisiert und ist auch heute noch in Betrieb.

  • Was ist die Bedeutung des Schlachtrufs "Ost, Ost, Ostdeutschland"?

    Der Schlachtruf "Ost, Ost, Ostdeutschland" ist ein Ausdruck des Stolzes und der Identifikation mit der Region Ostdeutschland. Er symbolisiert den Zusammenhalt und die Verbundenheit der Menschen in den neuen Bundesländern und ihre Bereitschaft, für ihre Interessen einzustehen. Der Schlachtruf kann auch als Ausdruck des Wunsches nach Gleichberechtigung und Anerkennung gegenüber Westdeutschland verstanden werden.

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  • James Last - Live in Ost-Berlin (DVD)
    James Last - Live in Ost-Berlin (DVD)

    James Last live In Ost-Berlin: 1987 gab James Last mit seinem Orchester ein historisches Konzert im Sportpalast in Ost-Berlin. In diesen 90 Minuten konnte das Publikum die DDR und den Eisernen Vorhang...

    Preis: 3.49 € | Versand*: 1.99 €
  • Various - History - Hootenanny in Ost-Berlin (CD)
    Various - History - Hootenanny in Ost-Berlin (CD)

    1-CD Digipak (4-seitig) mit 40-seitigem Booklet, 35 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 79:38&nbsp,Minuten. Ein beeindruckendes Dokument der Liedermacher- und Folkszene der DDR in den Sechziger Jahren. Unter den Interpreten sind Schauspieler und Sänger wie Wolfgang Dehler und Gerry Wolff, die Beatb...

    Preis: 14.95 € | Versand*: 5.99 €
  • Ost West Ost. Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne
    Ost West Ost. Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne

    Ost West Ost. Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne , Mit den beiden Bauabschnitten der Karl-Marx-Allee und den Bauten der Interbau 1957 verfügt Berlin über drei herausragende Ensembles der internationalen Nachkriegsmoderne. Entstanden im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg und vor dem Hintergrund konkurrierender politischer Systeme in Ost und West, stehen die Zentrumsplanungen für alternative programmatische Ansprüche: Als ein Modell für die 'Stadt der Zukunft' sollten sie zugleich Ausdruck für die 'Gesellschaft der Zukunft' sein. Heute sind diese Gebiete ein gemeinsames Kulturerbe geworden. Ihre städtebaülichen und architektonischen Qualitäten strahlen weit über die Stadt hinaus und begründen den prominenten Platz Berlins als ein Zentrum der internationalen ¿Moderne. Das Land Berlin hat sie 2021 für die Tentativliste des UNESCO-Welterbes vorgeschlagen. In diesem Band dokumentieren vertiefende Studien den Bestand und analysieren Städtebau und Architektur der Ensembles. Sie untersuchen die hervorragende Bedeutung von Bildender Kunst und Freiraumgestaltung und beleuchten deren nationale und internationale Rezeption. Ein ausführliches Sachbuch über Architektur- und Stadtgeschichte. Inhaltsübersicht Christian Gaebler: Das Welterbeprojekt zur Berliner Nachkriegsmoderne. Faktor und Ausdruck der inneren Einheit der Stadt Petra Kahlfeldt: Nachkriegsmoderne. Behutsam weiterbauen und Verknüpfungen suchen Das Berliner Welterbeprojekt Christoph Rauhut: Bürgerschaftlich initiiert, wissenschaftlich fundiert, in der Stadtgesellschaft breit verankert: Der Welterbevorschlag Sabine Ambrosius, Thomas Flierl, Paul Sigel und Sandra Wagner-Conzelmann: Herausragend und universell - Karl-Marx-Allee und Interbau 1957 Neuanfang und Zukunftsversprechen: Karl-Marx-Allee und Interbau 1957 Vittorio Magnano Lampugnani: Gebaute Ideologien, musterhafte Stadtelemente Jean-Louis Cohen: Karl-Marx-Allee, Interbau und die architektonische Kultur der Nachkriegszeit Ideentransfer und internationaler Vergleich Greg Castillo: Urbane Landschaften des Wissenstransfers: Karl-Marx-Allee und Hansaviertel als Zeugnisse der fachdisziplinären Spaltung während des Kalten Krieges? Marina Dmitrieva: Wiederaufbau sowjetischer Städte: Leitlinien und Realisierung Gabi Dolff-Bonekämper: Interbau 1957 im internationalen Referenzrahmen Matthias Noell: Teilkomplexe der Architekturgeschichte. Analogien und Divergenzen städtebaulicher Konstellationen um 1957 Andreas Butter: Der zweite Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee. Kontext und Referenzobjekte Monika Platzer: Kalte Dialoge: Wien, Berlin und die ,Großen Vier' Aspekte des Kulturerbes Harald Kegler: Das hybride Jahrhundert-Zeugnis. Symbole des Wiederaufbaus in Berlin zwischen Groß- ensemble und Stadtlandschaft Sylvia Butenschön: Herausragende Frei- und Grünraumgestaltungen Bettina Schröder-Bornkampf: Zwischen Anspruch und unfreiwilligem Verzicht - baugebundene Kunst im ersten Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee Angela Lammert: Kunst am Bau. Kunst im Stadtraum. Knotenpunkte internationaler Kunstdiskurse Zeitgenössische mediale Wahrnehmung Franziska Bollerey: Karl-Marx-Allee und Hansaviertel als Gegenstände des politischen Systemwettstreits in Rundfunk- und Fernsehsendungen Thomas Flierl und Sandra Wagner-Conzelmann: Im Blick der Anderen. Blockübergreifende Berichterstattung zur Berliner Nachkriegsmoderne Welterbeprozess: Koordination, Moderation, Förderung Sabine Ambrosius: Plädoyer für eine ganzheitliche Sicht von Denkmal- und Welterbeschutz. Die Qualifizierung der drei Vorschlagsgebiete als Modellfall Sabine Ambrosius, Kerstin Lassnig und Louise Thiel: Bürgerschaftliches Engagement im Welterbeprozess , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 29.95 € | Versand*: 0 €
  • Architektur Berlin, Bd. 12 | Building Berlin, Vol. 12
    Architektur Berlin, Bd. 12 | Building Berlin, Vol. 12

    Architektur Berlin, Bd. 12 | Building Berlin, Vol. 12 , Baukultur heißt heute ressourcenschonende Umbaukultur. Erhaltenswerte Bauten und Quartiere anders zu denken, sie besser zu nutzen, umzubauen und klug zu erweitern, ist in Berlin Tradition und Trend in einem. Ein Trend mit viel Zukunft, wie 60 aufregende, in Berlin erdachte Projekte belegen. Mit dabei: clevere Transformationen von Katen, Scheunen oder DDR-Bungalows zu höchst zeitgemäßen Wohnhäusern, eine Manufaktur aus Containern, der zirkuläre Innenausbau für den Impact Hub Berlin im CRCLR House oder aufsehenerregende Quartiersprojekte wie der Holstenfleet in Kiel. Dazwischen spüren renommierte Autorinnen und Autoren der Frage nach, was sich aus Garagenbauten machen lässt, wie Schule im Bestand aussehen kann oder wie ganze Nachbarschaften ohne fossile Energien auskommen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 29.90 € | Versand*: 0 €
  • Ist keine Outlook Datei Ost?

    Ist keine Outlook Datei Ost? Diese Frage ist nicht ganz klar formuliert. Möglicherweise bezieht sie sich auf die Dateiendung ".ost", die für Offline-Ordnerdateien in Outlook steht. Diese Dateien dienen dazu, E-Mails und andere Elemente offline verfügbar zu machen, wenn keine Internetverbindung besteht. Wenn Sie Probleme mit einer ".ost"-Datei haben, könnte es sein, dass sie beschädigt ist oder nicht ordnungsgemäß synchronisiert wurde. In diesem Fall sollten Sie versuchen, die Datei zu reparieren oder neu zu erstellen, um das Problem zu beheben.

  • Was ist eine Ost Datei?

    Eine OST-Datei ist eine Offline-Speicherdatei, die von Microsoft Outlook verwendet wird, um E-Mails, Kontakte, Kalender und andere Elemente lokal auf dem Computer zu speichern. Diese Datei ermöglicht es Benutzern, auf ihre E-Mails und andere Daten zuzugreifen, auch wenn sie nicht mit dem Internet verbunden sind. OST-Dateien werden häufig verwendet, wenn Benutzer mit Exchange Servern arbeiten, da sie Änderungen offline vornehmen können, die dann mit dem Server synchronisiert werden, wenn sie wieder online sind. Es ist wichtig zu beachten, dass OST-Dateien nur auf dem Computer funktionieren, auf dem sie erstellt wurden, und nicht auf anderen Geräten. Wenn die OST-Datei beschädigt wird oder Probleme auftreten, kann sie möglicherweise repariert oder in eine PST-Datei konvertiert werden.

  • Was ist eine Ost West Anlage?

    Was ist eine Ost-West-Anlage? Eine Ost-West-Anlage ist eine spezielle Art von Solaranlage, bei der die Solarmodule nicht nur nach Süden, sondern auch nach Osten und Westen ausgerichtet sind. Dadurch können die Solarmodule mehr Sonnenlicht einfangen und die Energieerzeugung über den Tag hinweg optimiert werden. Diese Ausrichtung ermöglicht es, den Ertrag der Solaranlage zu maximieren, insbesondere in Regionen mit diffuser Sonneneinstrahlung oder bei begrenztem Platzangebot. Durch die Ost-West-Ausrichtung können Solaranlagen insgesamt mehr Energie produzieren und somit effizienter arbeiten.

  • Wo stand der Reichstag Ost oder West?

    Der Reichstag stand im ehemaligen Westteil von Berlin, genauer gesagt im Bezirk Tiergarten. Er wurde zwischen 1884 und 1894 im Stil der Neorenaissance erbaut. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde der Reichstag Sitz des Deutschen Bundestages. Heute ist er ein Symbol für die Demokratie und die Geschichte Deutschlands.

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